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WIR SIND
ANGELREISEN!

Ihr Spezialist für Angelreisen weltweit

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Angelurlaub auf Smöla im April 2012

Unglaublich, was begeisterte Angler so alles erleben. Lesen Sie den Bericht von Zweien, die sich durch nichts den Spaß am Angeln verderben lassen. Noch tief beeindruckt von der Reise, berichten wir (das sind Christine und Ulrich aus Berlin) über unsere Erlebnissen im Teil 1.
Am 2. Teil wird noch redaktionell gearbeitet. Deshalb bitte um etwas Geduld für die Fortsetzung.

Zuerst unser Dank an Dirk und Maren. Nach 13 Jahren Norwegenerfahrung können wir sagen: Super!!! So begeistert waren wir noch nie!!!
Wir sind als „Turis“ angekommen und als Freunde gefahren. Das sagt alles!!!

Nun zu den Eindrücken:
Zuerst zum Wetter-was sonst.
Wie von Angelreisen Hamburg versprochen, erwartete uns ruhige und anglerfreundliche See. Na ja, das bisschen Wellengang kann doch einen Profi nicht erschüttern. Damit muss man halt rechnen und sich mutig in-nein besser-auf die Wellen werfen. Wenn`s um Fisch geht, kennt der deutsche Angler doch kein Erbarmen.
Dirk warnte uns mit seinem täglichen Wetterbericht vor den Gefahren, aber wir haben diese wohl doch nicht ganz „Ernst“ genommen.
Leider sah sein geliebtes Yellow Boot nach mehreren Ausfahrten so aus.
Dabei hatten wir es doch in einem Topp Zustand übernommen. Zugegeben, unser Landungsmanöver hätte etwas sanfter erfolgen können. Auch von der ursprünglich gelben Farbe ist nur noch etwas schwer zu erkennen. Aber sonst?
Unsere Entschuldigung, wir hätten bei der Endreinigung des Bootes etwas zu arg geputzt, ließ Dirk nicht gelten. Schade, wir hatten uns solche Mühe gegeben. Dabei haben wir schon ganz andere Boote gesehen, die in Nacht und Nebel Aktionen von “ Angelfans“ auf der Flucht nach Hause verlassen wurden. Wir versprechen aber, beim nächsten Trip noch sorgsamer mit dem Boot umzugehen.
Vielleicht sollte man auch die Farbe etwas natürlicher gestalten damit nicht gleich jeder kleine Kratzer zu sehen ist.
Die Norweger haben ja auch tolle Farben!
Das sieht man an unserer Unterkunft. Wie sich die Farben nach dem miserablen Wetter noch so halten konnten, bleibt uns ein Rätsel. Die Schäden nach dem eingangs beschriebenen Wetter waren kaum der Rede wert. Wir fühlten uns in unserem Apartment richtig wohl. Als Angler liebt man doch eine frische Brise. Da brauchte man für einen fabelhaften Blick auf das Meer und den Sonnenuntergang wenigstens keine Fenster putzen.

Übrigens versuchten wir Maren auszureden, das Haus müsste wieder mal gestrichen werden. Der blaue Himmel reicht doch vollkommen aus. Da braucht Sie nicht das Haus auch noch blau zu malen. Und Dirk als Tischler hat andere Sachen zu tun, um die paar kleinen Schönheitsreparaturen vorzunehmen.
Und die Angler kommen sowieso. Egal wie das Wetter ist, wie die Boote aussehen oder die Unterkunft.
Solche Fanatiker.
Beruhigt Euch, wir gehören auch dazu.

Es grüßen: Ulrich und Christine

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