Nach dem Festival ist vor dem Festival
Auch bei meiner 3. Norwegenreise fiel mir die Entscheidung leicht: 3.Teilnahme am Farsund-Festival. Die Gründe die dafür sprachen waren:
- Hans u. Dennis (waren schon in den Jahren zuvor meine „Leidensgenossen“) und mein Freund Boris (musste leider 2 Tage vor der Abreise aus gesundheitlichen Gründen absagen) wollten mitfahren.
- Christian von Angelreisen und sein Dreamteam machten schon die beiden Jahre zuvor einen Top-Job, und motivierten uns, obwohl das Wetter nicht immer mitspielte.
- Der Reisezeitpunkt 19.04. – 27.04.2013 und der Preis stimmten. Schon im Winter begannen die Vorbereitungen: Angelausrüstung kontrollieren, vermeintliche Fehlbestände (jedes Jahr sage ich mir, du brauchst nichts Neues, aber wenn man im Angelladen steht, dann kauft man trotzdem ein) aufgefüllt, Vorfächer geknüpft, Fliegen gebunden, Essensplan erstellt und Verpflegung eingekauft.
Und wie die Zeit vergeht! Schon war das Jahr um, und pünktlich am Freitag, 19.04.2013 um 6.15 Uhr standen Dennis und Hans (beide aus Nürnberg) bei mir in Meerbusch vor der Haustür. Nach einer Tasse Kaffee wurde das Auto gepackt und um 7.00 Uhr ging es los.
Rund 1.000 Km bis zur Fähre in Hirtshals lagen vor uns. Nach einem Zwischenstopp in Flensburg kamen wir bereits um 17.15 Uhr am Fährhafen an und konnten nach und nach alte Bekannte aus den Vorjahren begrüßen.
Die letzten nun noch vor uns liegenden 100 km bis zum Farsund Resort hatten wir auch schnell hinter uns gebracht und gegen 2.00 Uhr trafen wir in der Anlage ein. Wie in den Jahren zuvor war vor Ort alles top organisiert, die Schlüssel und Reiseunterlagen lagen vor der Tür unseres Domizils. Zimmer verteilt, Auto ausgepackt und morgens gegen 3.00 Uhr fielen Hans und ich ziemlich erschöpft (außer Dennis der hat die komplette Fahrt verschlafen) in die Betten.
- Hans u. Dennis (waren schon in den Jahren zuvor meine „Leidensgenossen“) und mein Freund Boris (musste leider 2 Tage vor der Abreise aus gesundheitlichen Gründen absagen) wollten mitfahren.
- Christian von Angelreisen und sein Dreamteam machten schon die beiden Jahre zuvor einen Top-Job, und motivierten uns, obwohl das Wetter nicht immer mitspielte.
- Der Reisezeitpunkt 19.04. – 27.04.2013 und der Preis stimmten. Schon im Winter begannen die Vorbereitungen: Angelausrüstung kontrollieren, vermeintliche Fehlbestände (jedes Jahr sage ich mir, du brauchst nichts Neues, aber wenn man im Angelladen steht, dann kauft man trotzdem ein) aufgefüllt, Vorfächer geknüpft, Fliegen gebunden, Essensplan erstellt und Verpflegung eingekauft.
Und wie die Zeit vergeht! Schon war das Jahr um, und pünktlich am Freitag, 19.04.2013 um 6.15 Uhr standen Dennis und Hans (beide aus Nürnberg) bei mir in Meerbusch vor der Haustür. Nach einer Tasse Kaffee wurde das Auto gepackt und um 7.00 Uhr ging es los.
Rund 1.000 Km bis zur Fähre in Hirtshals lagen vor uns. Nach einem Zwischenstopp in Flensburg kamen wir bereits um 17.15 Uhr am Fährhafen an und konnten nach und nach alte Bekannte aus den Vorjahren begrüßen.
Die letzten nun noch vor uns liegenden 100 km bis zum Farsund Resort hatten wir auch schnell hinter uns gebracht und gegen 2.00 Uhr trafen wir in der Anlage ein. Wie in den Jahren zuvor war vor Ort alles top organisiert, die Schlüssel und Reiseunterlagen lagen vor der Tür unseres Domizils. Zimmer verteilt, Auto ausgepackt und morgens gegen 3.00 Uhr fielen Hans und ich ziemlich erschöpft (außer Dennis der hat die komplette Fahrt verschlafen) in die Betten.
Samstag, 20.04.2013
Samstag morgen Punkt 10.00 Uhr fand die Bootsübergabe und Einweisung statt und dann ging es sofort raus Richtung Kletten.
Das Wetter spielte mit, es war zwar kalt, morgens schockte uns die dünne Eisschicht im Fjord, aber die Sonne lachte. Aber im Gegensatz zum Vorjahr war auf Kletten nichts los und es gingen nur vereinzelt kleine Dorsche und ein Seelachs auf Beifänger.
Da wir noch genügend Zeit hatten, wurde das Revier gewechselt und wir fuhren an den Inseln vorbei Richtung Lindesnes. Hier liegen in Höhe des Leuchtturms noch 2 große Plateaus mit Sandgrund, die erfolgversprechend sind. Hier wurden zwar Fischschwärme auf dem Echolot angezeigt, aber es biss nichts. Erst als wir wieder in tieferes Wasser drifteten (ca. 50-75m Tiefe) gingen zwei größere Dorsche 4 u. 5 kg (da leider bereits am Samstag gefangen keine Fische für die Festivalwertung) auf silberne Fliegen. Positiv gestimmt wurde der erste Angeltag beendet.
Sonntag, 21.04.2013
Am Sonntag ging es dann gegen 7.00 Uhr sofort Richtung Lindesnes. Irgendwie hatten wir ein kleines Orientierungsproblem, trotz GPS, und wir fuhren an unserem Angelplatz vom Samstag vorbei. Und das war erst mal gut so. Bei einer Wassertiefe von knapp 30 m zog sich auf einmal eine schwarze Wolke in Bodennähe übers Echolot und nahm kein Ende mehr. Seelachs ohne Ende! Köder runter, Biss, wieder rauf, Fisch abhaken, abschlagen, Herzstich und wieder runter. Das wiederholte sich einige Male. Dann ging es wieder los, den Schwarm wieder suchen und das Ganze von vorne.
Gegen 11.00 Uhr entschieden wir uns langsam wieder Richtung Farsund zu fahren und trafen in Höhe Leuchtturm wieder auf Mitangler. Auch hier waren Schwärme von Seelachs (allerdings alle eine Nummer größer als an unserer ersten Stelle), so dass wir hier unsere Fischkisten füllten. Um 14.00 Uhr trafen wir wieder im Farsund Resort ein und dann wurde filetiert. Nach 2 Stunden hatte jeder von uns 3en ca. 80 Seelachsfilets fertig portioniert im Gefrierhaus liegen.
Am Sonntag Abend wurde der Grill angeschmißen und gemeinsam mit Christian, Frank (der Herr über die Fischgewürze) und Ramona (die neue Reiseleitung, eine Bereicherung, nicht nur weil sie die einzige Frau war, sondern Ahnung vom Angeln hat, Hochsee erfahren ist und trotzdem mit den Tücken des Seegangs zu kämpfen hat) viel fachgesimpelt und Tipps ausgetauscht. Irgendwie wurde es dann doch sehr spät.
Samstag morgen Punkt 10.00 Uhr fand die Bootsübergabe und Einweisung statt und dann ging es sofort raus Richtung Kletten.
Das Wetter spielte mit, es war zwar kalt, morgens schockte uns die dünne Eisschicht im Fjord, aber die Sonne lachte. Aber im Gegensatz zum Vorjahr war auf Kletten nichts los und es gingen nur vereinzelt kleine Dorsche und ein Seelachs auf Beifänger.
Da wir noch genügend Zeit hatten, wurde das Revier gewechselt und wir fuhren an den Inseln vorbei Richtung Lindesnes. Hier liegen in Höhe des Leuchtturms noch 2 große Plateaus mit Sandgrund, die erfolgversprechend sind. Hier wurden zwar Fischschwärme auf dem Echolot angezeigt, aber es biss nichts. Erst als wir wieder in tieferes Wasser drifteten (ca. 50-75m Tiefe) gingen zwei größere Dorsche 4 u. 5 kg (da leider bereits am Samstag gefangen keine Fische für die Festivalwertung) auf silberne Fliegen. Positiv gestimmt wurde der erste Angeltag beendet.
Sonntag, 21.04.2013
Am Sonntag ging es dann gegen 7.00 Uhr sofort Richtung Lindesnes. Irgendwie hatten wir ein kleines Orientierungsproblem, trotz GPS, und wir fuhren an unserem Angelplatz vom Samstag vorbei. Und das war erst mal gut so. Bei einer Wassertiefe von knapp 30 m zog sich auf einmal eine schwarze Wolke in Bodennähe übers Echolot und nahm kein Ende mehr. Seelachs ohne Ende! Köder runter, Biss, wieder rauf, Fisch abhaken, abschlagen, Herzstich und wieder runter. Das wiederholte sich einige Male. Dann ging es wieder los, den Schwarm wieder suchen und das Ganze von vorne.
Gegen 11.00 Uhr entschieden wir uns langsam wieder Richtung Farsund zu fahren und trafen in Höhe Leuchtturm wieder auf Mitangler. Auch hier waren Schwärme von Seelachs (allerdings alle eine Nummer größer als an unserer ersten Stelle), so dass wir hier unsere Fischkisten füllten. Um 14.00 Uhr trafen wir wieder im Farsund Resort ein und dann wurde filetiert. Nach 2 Stunden hatte jeder von uns 3en ca. 80 Seelachsfilets fertig portioniert im Gefrierhaus liegen.
Am Sonntag Abend wurde der Grill angeschmißen und gemeinsam mit Christian, Frank (der Herr über die Fischgewürze) und Ramona (die neue Reiseleitung, eine Bereicherung, nicht nur weil sie die einzige Frau war, sondern Ahnung vom Angeln hat, Hochsee erfahren ist und trotzdem mit den Tücken des Seegangs zu kämpfen hat) viel fachgesimpelt und Tipps ausgetauscht. Irgendwie wurde es dann doch sehr spät.
Montag, 22.04.2013
Als am Montag um 5.00 Uhr der Wecker klingelte, tat ich mich doch sehr schwer mit dem Aufstehen.
Aber was blieb einem über. Raus aus dem Bett, besonders weil die Wetterprognose für Mittags eine Wetteränderung voraussagte.
Und so war es. Heute war das Wetter leider nicht mehr ganz so schön, es kam gegen Mittag Wind auf, es war eine heftige Drift (selbst 500gr. Pilker erreichten nicht den Meeresgrund), die Dünung wurde etwas heftiger und die Fische waren nicht mehr da wo wir sie am Vortag gefunden hatten. Deswegen war die Ausbeute auch erheblich geringer, aber jeder von uns hatte etwas gefangen (kleinere Dorsche um die 1 kg und ein paar Seelachse).
Abends fand dann das gemeinsame Bratwurst grillen (gesponsert bei Angelreisen) statt.
Dienstag, 23.04.2013
Wind ohne Ende, so dass selbst in unserem Fjord, der Wasserspiegel um ca. 30 cm stieg. Also was blieb einem übrig, entweder Landspaziergang oder angeln im Fjord. Wir entschieden uns für ein Mischprogramm. Morgens wurden der Fjord abgeklappert (mit mäßigem Erfolg, 3 Dorsche) und nachmittags ging es zum Shoppen. Ramona war eine gern gesehene Begleitung, aber als sie die Preise in den Supermärkten sah, verschlug es ihr die Sprache. Das ist eben der Nachteil von Norwegen: Süßigkeiten, alkoholische Getränke sind fast nicht bezahlbar.
Mittwoch, 24.04.2013
Regen! Also wurde der Tag genutzt, sein Angelzeug mal wieder aufzuräumen, seine Seelachsvorfächer weg zu packen, weil ab sofort wir nur noch die großen Fische wollten. Nachdem nachmittags der Regen ein wenig aufhörte, ging es los zum Schleppen auf Meerforelle. Die ersten zwei Bisse wurden verschlagen, der dritte war dann erfolgreich, dachten wir: wir sahen der Meerforelle schon in die Augen, da meinte sie mit einem störrischen Kopfschütteln, dass es nicht sein sollte und sie verschwand wieder in die Tiefen des Fjordes. Der Aufschrei und Fluch war bis ins Farsund Resort zu hören. Das war der einzige Tag, der bei mir Fisch los blieb.
Als am Montag um 5.00 Uhr der Wecker klingelte, tat ich mich doch sehr schwer mit dem Aufstehen.
Aber was blieb einem über. Raus aus dem Bett, besonders weil die Wetterprognose für Mittags eine Wetteränderung voraussagte.
Und so war es. Heute war das Wetter leider nicht mehr ganz so schön, es kam gegen Mittag Wind auf, es war eine heftige Drift (selbst 500gr. Pilker erreichten nicht den Meeresgrund), die Dünung wurde etwas heftiger und die Fische waren nicht mehr da wo wir sie am Vortag gefunden hatten. Deswegen war die Ausbeute auch erheblich geringer, aber jeder von uns hatte etwas gefangen (kleinere Dorsche um die 1 kg und ein paar Seelachse).
Abends fand dann das gemeinsame Bratwurst grillen (gesponsert bei Angelreisen) statt.
Dienstag, 23.04.2013
Wind ohne Ende, so dass selbst in unserem Fjord, der Wasserspiegel um ca. 30 cm stieg. Also was blieb einem übrig, entweder Landspaziergang oder angeln im Fjord. Wir entschieden uns für ein Mischprogramm. Morgens wurden der Fjord abgeklappert (mit mäßigem Erfolg, 3 Dorsche) und nachmittags ging es zum Shoppen. Ramona war eine gern gesehene Begleitung, aber als sie die Preise in den Supermärkten sah, verschlug es ihr die Sprache. Das ist eben der Nachteil von Norwegen: Süßigkeiten, alkoholische Getränke sind fast nicht bezahlbar.
Mittwoch, 24.04.2013
Regen! Also wurde der Tag genutzt, sein Angelzeug mal wieder aufzuräumen, seine Seelachsvorfächer weg zu packen, weil ab sofort wir nur noch die großen Fische wollten. Nachdem nachmittags der Regen ein wenig aufhörte, ging es los zum Schleppen auf Meerforelle. Die ersten zwei Bisse wurden verschlagen, der dritte war dann erfolgreich, dachten wir: wir sahen der Meerforelle schon in die Augen, da meinte sie mit einem störrischen Kopfschütteln, dass es nicht sein sollte und sie verschwand wieder in die Tiefen des Fjordes. Der Aufschrei und Fluch war bis ins Farsund Resort zu hören. Das war der einzige Tag, der bei mir Fisch los blieb.
Donnerstag, 25.04.2013
Da draußen noch eine schöne Dünung herrschte, entschied ich mich für einen Angeltag vom Steg. Das war ein Fehler. Eine Stunde später war das Meer platt wie ein Ententeich. Und die Jungs fingen Fische. Hans Dorsch taucht sogar in der Rangliste auf und die Lengs waren auch nicht zu verachten. Da schaute ich mit meiner 33cm großen Kliesche doof aus der Wäsche!
Abends ließen es sich Björn und Andre nicht nehmen ihre 10. Teilnahme am Südnorwegen Festival mit einem gemeinsamen Bratwurst grillen zu feiern. Noch einmal herzlichen Dank!
Freitag, 26.04.2013
Das Wetter war wieder hervorragend. Blauer Himmel, Sonnenschein, kaum Dünung. Entgegen der Empfehlung von Christian haben wir uns noch einmal für die längere Ausfahrt nach Lindesnes entschieden. Um 8.00 Uhr hatten wir den ersten Seelachsschwarm gefunden und ließen unsere Naturköder in die Tiefe. Mit dem Erfolg, das die Seelachse anfingen ihre toten, filetierten Artgenossen vom Haken zu reißen. Auch große Gummifische kamen nicht bis zum Meeresgrund. Kurzer Hand wurde unser Großfischfang abgeblasen und die Jagd auf Seelachse eröffnet. Um 10.00 Uhr entschlossen wir, nach dem jeder 20 schöne Seelachse in seiner Kiste hatte, zur Heimfahrt.
Und dann beging leider wieder das große Packen, damit wir alle pünktlich um 18.30 Uhr zum großen Abschiedsbuffet und zur Siegerehrung fertig waren.
April/Mai 2013
Wieder ist ein Farsund Festival vorbei, aber wie heißt es so schön: nach dem Festival ist vor dem Festival“. Und da nun der Termin für das Festival 2014 feststeht - 26.04.2014 – 03.05.2014 - kann die Planung beginnen. Also wer Lust hat: Das Festival ist genau das richtige für Norwegen Neulinge, aber auch für Norwegenerfahrene, und so wie es aussieht suchen wir noch einen 4. Mann. Wer Interesse hat setzt sich bitte mit Christian von Angelreisen in Verbindung.
Da draußen noch eine schöne Dünung herrschte, entschied ich mich für einen Angeltag vom Steg. Das war ein Fehler. Eine Stunde später war das Meer platt wie ein Ententeich. Und die Jungs fingen Fische. Hans Dorsch taucht sogar in der Rangliste auf und die Lengs waren auch nicht zu verachten. Da schaute ich mit meiner 33cm großen Kliesche doof aus der Wäsche!
Abends ließen es sich Björn und Andre nicht nehmen ihre 10. Teilnahme am Südnorwegen Festival mit einem gemeinsamen Bratwurst grillen zu feiern. Noch einmal herzlichen Dank!
Freitag, 26.04.2013
Das Wetter war wieder hervorragend. Blauer Himmel, Sonnenschein, kaum Dünung. Entgegen der Empfehlung von Christian haben wir uns noch einmal für die längere Ausfahrt nach Lindesnes entschieden. Um 8.00 Uhr hatten wir den ersten Seelachsschwarm gefunden und ließen unsere Naturköder in die Tiefe. Mit dem Erfolg, das die Seelachse anfingen ihre toten, filetierten Artgenossen vom Haken zu reißen. Auch große Gummifische kamen nicht bis zum Meeresgrund. Kurzer Hand wurde unser Großfischfang abgeblasen und die Jagd auf Seelachse eröffnet. Um 10.00 Uhr entschlossen wir, nach dem jeder 20 schöne Seelachse in seiner Kiste hatte, zur Heimfahrt.
Und dann beging leider wieder das große Packen, damit wir alle pünktlich um 18.30 Uhr zum großen Abschiedsbuffet und zur Siegerehrung fertig waren.
April/Mai 2013
Wieder ist ein Farsund Festival vorbei, aber wie heißt es so schön: nach dem Festival ist vor dem Festival“. Und da nun der Termin für das Festival 2014 feststeht - 26.04.2014 – 03.05.2014 - kann die Planung beginnen. Also wer Lust hat: Das Festival ist genau das richtige für Norwegen Neulinge, aber auch für Norwegenerfahrene, und so wie es aussieht suchen wir noch einen 4. Mann. Wer Interesse hat setzt sich bitte mit Christian von Angelreisen in Verbindung.