3. Fjordline Cup 2013
Kultiger Cup (1 Tag)
Bei Ankunft am Fähranleger in Hirtshals war die Vorfreude auf den 3. Fjord Line Cup schon nicht mehr zu verbergen. Der Cup 2013 in Nautnes Fiskevær hat sich über die Jahre zu einem der beliebtesten internationalen Angelturniere und einem Wiedersehen unter Freunden entwickelt. Und jedes Jahr gibt's natürlich etwas Neues: diesmal die Überfahrt mit dem Fjord Line-Flaggschiff MS Stavangerfjord Richtung Nordwesten. Dieser erste Törn gestaltet sich sehr ruhig. Während einer kurzen Ansprache im Speisesaal, wurde zunächst das Team vorgestellt. Neben Rainer Korn und dem Penn-Team um Werner Pürschel und Kai Herrmann sind Werner Peters und David Böttcher von Angelreisen Hamburg mit von der Partie. Nicht zu vergessen der Tourkoch Frank Dahte, der mit seinen Kreationen die Gäste abends mit Fischspezialitäten zum Frohlocken bringt. Nach einem leckeren, üppigen Buffet landen die meisten Teilnehmer schnell in der Falle. Wie schon zum Lengfestival im April, spielt auch das Wetter wieder mit. Ein traumhaftes Spätsommerwetter mit wenig Wind und Wolken wirkt wahre Wunder bei leicht übermüdeten Anglern. Also gleich los, Bootseinweisung und in See stechen, um die Fanggründe für den ersten Wertungstag schon einmal in Augenschein zu nehmen. Eines wird am Testtag schnell klar: Das Meer ist voller Fisch! Makrelenschwärme ziehen durch den Fjord, sie sind einfach überall. Sogar "stippen" auf Makrele mit kleinen Blinkern direkt am Boot macht richtig Gaudi. Die kampfstarken Mini-Thune sind am leichten Gerät ein echter Bringer. Der Abend vergeht mit Klönschnack wie im Fluge und alle fiebern dem ersten Wertungstag entgegen.
Bei Ankunft am Fähranleger in Hirtshals war die Vorfreude auf den 3. Fjord Line Cup schon nicht mehr zu verbergen. Der Cup 2013 in Nautnes Fiskevær hat sich über die Jahre zu einem der beliebtesten internationalen Angelturniere und einem Wiedersehen unter Freunden entwickelt. Und jedes Jahr gibt's natürlich etwas Neues: diesmal die Überfahrt mit dem Fjord Line-Flaggschiff MS Stavangerfjord Richtung Nordwesten. Dieser erste Törn gestaltet sich sehr ruhig. Während einer kurzen Ansprache im Speisesaal, wurde zunächst das Team vorgestellt. Neben Rainer Korn und dem Penn-Team um Werner Pürschel und Kai Herrmann sind Werner Peters und David Böttcher von Angelreisen Hamburg mit von der Partie. Nicht zu vergessen der Tourkoch Frank Dahte, der mit seinen Kreationen die Gäste abends mit Fischspezialitäten zum Frohlocken bringt. Nach einem leckeren, üppigen Buffet landen die meisten Teilnehmer schnell in der Falle. Wie schon zum Lengfestival im April, spielt auch das Wetter wieder mit. Ein traumhaftes Spätsommerwetter mit wenig Wind und Wolken wirkt wahre Wunder bei leicht übermüdeten Anglern. Also gleich los, Bootseinweisung und in See stechen, um die Fanggründe für den ersten Wertungstag schon einmal in Augenschein zu nehmen. Eines wird am Testtag schnell klar: Das Meer ist voller Fisch! Makrelenschwärme ziehen durch den Fjord, sie sind einfach überall. Sogar "stippen" auf Makrele mit kleinen Blinkern direkt am Boot macht richtig Gaudi. Die kampfstarken Mini-Thune sind am leichten Gerät ein echter Bringer. Der Abend vergeht mit Klönschnack wie im Fluge und alle fiebern dem ersten Wertungstag entgegen.
Seehecht-Fieber beim 3. Fjord Line Cup (2 Tag)
Um 08:00 Uhr sticht die Flotte in See, jedes Team mit eigenen Tricks und Schlichen bewaffnet. Im Flachwasser werden Pollack mit der Spinnrute gejagt, etwas tiefer geht es Dorsch, Leng und Lumb an den Kragen. Nachdem es anfangs noch etwas schleppend läuft, kommt die Beißphase wie erhofft mit dem Tidewechsel. Im Angelreisen-Hamburg-Boot bricht das Seehecht-Fieber aus. Nach einem heißen Doppeldrill, landen prächtige Seehechte um einen Meter Länge auf den Planken. Beim abendlichen Wiegen gesellen sich Leng bis 1,17 Meter, Lumb, Pollack, Dorsche, Schellfische und andere Arten dazu. Dieser Tag macht Lust auf mehr und morgen früh wird bei guten Wetterverhältnissen die Atlantikseite unter die Lupe genommen. Wir berichten weiter Live an dieser Stelle.
Um 08:00 Uhr sticht die Flotte in See, jedes Team mit eigenen Tricks und Schlichen bewaffnet. Im Flachwasser werden Pollack mit der Spinnrute gejagt, etwas tiefer geht es Dorsch, Leng und Lumb an den Kragen. Nachdem es anfangs noch etwas schleppend läuft, kommt die Beißphase wie erhofft mit dem Tidewechsel. Im Angelreisen-Hamburg-Boot bricht das Seehecht-Fieber aus. Nach einem heißen Doppeldrill, landen prächtige Seehechte um einen Meter Länge auf den Planken. Beim abendlichen Wiegen gesellen sich Leng bis 1,17 Meter, Lumb, Pollack, Dorsche, Schellfische und andere Arten dazu. Dieser Tag macht Lust auf mehr und morgen früh wird bei guten Wetterverhältnissen die Atlantikseite unter die Lupe genommen. Wir berichten weiter Live an dieser Stelle.
Wellen und würgen (3. Tag)
Der Morgen empfängt uns mit leichtem Regen und moderatem Wind von 5 m/s. Keine schlechten Bedingungen, um wieder richtig Gas zu geben. Die Teilnehmer machen sich auf den Weg in Richtung großer Teich: den Atlantik mit seiner langen Dünung. Dort sind zu dieser Jahreszeit dicke Leng an den schroffen Abbruchkanten der Außenriffe zu finden. Die obligatorischen Köderfische landen binnen Minuten in den Booten und nur eine halbe Stunde später sausen diese an ausgefeilten Lengmontagen in Richtung Tiefsee. Die See ist etwas aufgewühlt, die Wellen schlagen noch an der Bordwand hoch. Die Boote sind gut in Schuss und hochseetauglich, was aber nicht unbedingt auf alle Besatzungsmitglieder zutrifft. Der ein oder andere Angler füttert unfreiwillig die Möwen. Dennoch zeigt das Meer, was sonst noch in ihm steckt. Gleich bei den ersten Driften kommen Schellfische und bald auch richtig fette Leng jenseits der Metermarke zum Vorschein. Nach zwei Fischen der Zehn- bis Zwölf-Kilo-Klasse aus 200 Metern Tiefe beginnen die Arme zu brennen.Es gibt sicher Schlimmeres, als nach zwei Stunden angeln mit vollen Fischkisten und ausgepowert den heimischen Hafen anzusteuern. Am Abend werden noch schnell 60 Makrelen gefangen, die kurz darauf in Frank Dahtes Räucherofen zu leckeren Snacks veredelt werden. Wirklich schöne Fische sind bisher gefangen worden, wir warten aber immer noch auf den ganz Dicken! Neben den üblichen Verdächtigen, kommen heute auch Rotbarsche und Wittlinge auf die Filetiertische. Als besondere Highlights werden uns erneut zwei Seehechte der Metermarke präsentiert. Da wir die Wertung bis zum Schluss so spannend wie möglich halten wollen, veröffentlichen wir an dieser Stelle keine Zwischenergebnisse. Nur so viel: Es ist sehr spannend!
Der Morgen empfängt uns mit leichtem Regen und moderatem Wind von 5 m/s. Keine schlechten Bedingungen, um wieder richtig Gas zu geben. Die Teilnehmer machen sich auf den Weg in Richtung großer Teich: den Atlantik mit seiner langen Dünung. Dort sind zu dieser Jahreszeit dicke Leng an den schroffen Abbruchkanten der Außenriffe zu finden. Die obligatorischen Köderfische landen binnen Minuten in den Booten und nur eine halbe Stunde später sausen diese an ausgefeilten Lengmontagen in Richtung Tiefsee. Die See ist etwas aufgewühlt, die Wellen schlagen noch an der Bordwand hoch. Die Boote sind gut in Schuss und hochseetauglich, was aber nicht unbedingt auf alle Besatzungsmitglieder zutrifft. Der ein oder andere Angler füttert unfreiwillig die Möwen. Dennoch zeigt das Meer, was sonst noch in ihm steckt. Gleich bei den ersten Driften kommen Schellfische und bald auch richtig fette Leng jenseits der Metermarke zum Vorschein. Nach zwei Fischen der Zehn- bis Zwölf-Kilo-Klasse aus 200 Metern Tiefe beginnen die Arme zu brennen.Es gibt sicher Schlimmeres, als nach zwei Stunden angeln mit vollen Fischkisten und ausgepowert den heimischen Hafen anzusteuern. Am Abend werden noch schnell 60 Makrelen gefangen, die kurz darauf in Frank Dahtes Räucherofen zu leckeren Snacks veredelt werden. Wirklich schöne Fische sind bisher gefangen worden, wir warten aber immer noch auf den ganz Dicken! Neben den üblichen Verdächtigen, kommen heute auch Rotbarsche und Wittlinge auf die Filetiertische. Als besondere Highlights werden uns erneut zwei Seehechte der Metermarke präsentiert. Da wir die Wertung bis zum Schluss so spannend wie möglich halten wollen, veröffentlichen wir an dieser Stelle keine Zwischenergebnisse. Nur so viel: Es ist sehr spannend!
Außer Spesen nichts gewesen (4 Tag)
Heute kein Wertungstag - deshalb lassen es alle Teilnehmer am 4. Tag ruhig angehen. Der vorangegangene DVD-Abend unter der Leitung von Rainer Korn mit feucht-fröhlichem Ausgang hat das Übrige dazu beigetragen. Dennoch werden viele Boote im Fjord gesichtet und es gibt auch Fisch. Während das Team Angelreisen-Hamburg eine glatte Nullrunde hinlegt, angeln uns einige Gäste einen vor. Eine Handvoll stattlicher Leng und Lumb werden gezählt. Einige Gruppen haben sogar wieder gute Seehechte mitgebracht. Wäre nicht der ständige Wind, könnte sicher noch mehr gehen. Derzeit versammelt sich die Meute zum Grillen am Pier, später findet eine große Tombola statt.
Heute kein Wertungstag - deshalb lassen es alle Teilnehmer am 4. Tag ruhig angehen. Der vorangegangene DVD-Abend unter der Leitung von Rainer Korn mit feucht-fröhlichem Ausgang hat das Übrige dazu beigetragen. Dennoch werden viele Boote im Fjord gesichtet und es gibt auch Fisch. Während das Team Angelreisen-Hamburg eine glatte Nullrunde hinlegt, angeln uns einige Gäste einen vor. Eine Handvoll stattlicher Leng und Lumb werden gezählt. Einige Gruppen haben sogar wieder gute Seehechte mitgebracht. Wäre nicht der ständige Wind, könnte sicher noch mehr gehen. Derzeit versammelt sich die Meute zum Grillen am Pier, später findet eine große Tombola statt.
Gourmet-Genüsse (Tag 5)
Am 5. Morgen auf der Terrasse begrüßt uns das volle Programm an Wetterkapriolen. Eine steife Brise mischt sich mit prasselndem Regen zum kühlen nordischen Frühherbst. Viele Boote bleiben angeleint, einige harte Hunde wollen es dennoch wissen. Vor allem Arne Seiberlich will unbedingt raus, um noch seinen Seehecht zu fangen. Nach kurzem Zögern heißt es also doch: rein in die Floater und raus auf den Fjord! Nach kurzer Tour durch den Hattesund, erwarten uns dunkle, tief hängende Wolken und recht hohe Wellen auf dem Hjeltefjord. Auch wenn der Wind aus westlicher Richtung weht, sind 13 m/s nicht gerade die besten Bedingungen. Die Wellen klatschen hart auf den Bug, als wir uns auf den Weg zu unserem nun schon bekannten Unterwasserberg gegenüber der Ölraffinerie machen. Zunächst kann bei einer Drift um die zwei Knoten noch verhältnismäßig gut gefischt werden, später wird es mit Gewichten um 1000 Gramm nicht leicht, den Grund zu erreichen. Die Fischerei bleibt mühsam, dennoch kann zumindest auf unserem Boot noch ein Biss verzeichnet werden. Arne spart sich unter diesen Bedingungen den harten Drill und legt den Hebel seiner Elektrorolle nach vorne. Zum Vorschein kommt genau das, was wir uns erhofften: Arnes erster Seehecht von 85 Zentimetern Länge! Bis auf die Knochen durchnässt, geht es so schnell wie möglich zurück in Richtung Hafen. Es wartet der kulinarische Höhepunkt des Festivalprogrammes: Frank Dathe lädt zum Kochworkshop und verköstigt die Gäste mit Gourmet-Genüssen wie frischen Seehecht-Burgern. Der Blick auf die lokale Wettervorhersage (stündlich aktuell unter www.yr.no) lässt uns zudem durchatmen. Die nächsten zwei Tage werden wettertechnisch entspannter. Wir freuen uns auf den nächsten Tag, die Boote sind betankt und die Ruten bestückt. Der größte Fisch ist diese Woche noch nicht gefangen!
Am 5. Morgen auf der Terrasse begrüßt uns das volle Programm an Wetterkapriolen. Eine steife Brise mischt sich mit prasselndem Regen zum kühlen nordischen Frühherbst. Viele Boote bleiben angeleint, einige harte Hunde wollen es dennoch wissen. Vor allem Arne Seiberlich will unbedingt raus, um noch seinen Seehecht zu fangen. Nach kurzem Zögern heißt es also doch: rein in die Floater und raus auf den Fjord! Nach kurzer Tour durch den Hattesund, erwarten uns dunkle, tief hängende Wolken und recht hohe Wellen auf dem Hjeltefjord. Auch wenn der Wind aus westlicher Richtung weht, sind 13 m/s nicht gerade die besten Bedingungen. Die Wellen klatschen hart auf den Bug, als wir uns auf den Weg zu unserem nun schon bekannten Unterwasserberg gegenüber der Ölraffinerie machen. Zunächst kann bei einer Drift um die zwei Knoten noch verhältnismäßig gut gefischt werden, später wird es mit Gewichten um 1000 Gramm nicht leicht, den Grund zu erreichen. Die Fischerei bleibt mühsam, dennoch kann zumindest auf unserem Boot noch ein Biss verzeichnet werden. Arne spart sich unter diesen Bedingungen den harten Drill und legt den Hebel seiner Elektrorolle nach vorne. Zum Vorschein kommt genau das, was wir uns erhofften: Arnes erster Seehecht von 85 Zentimetern Länge! Bis auf die Knochen durchnässt, geht es so schnell wie möglich zurück in Richtung Hafen. Es wartet der kulinarische Höhepunkt des Festivalprogrammes: Frank Dathe lädt zum Kochworkshop und verköstigt die Gäste mit Gourmet-Genüssen wie frischen Seehecht-Burgern. Der Blick auf die lokale Wettervorhersage (stündlich aktuell unter www.yr.no) lässt uns zudem durchatmen. Die nächsten zwei Tage werden wettertechnisch entspannter. Wir freuen uns auf den nächsten Tag, die Boote sind betankt und die Ruten bestückt. Der größte Fisch ist diese Woche noch nicht gefangen!
Perfekte Prognose (Tag 6)
Wie prognostiziert, findet der 3. offizielle Wertungstag zwar bei Regen, aber unter besten Bedingungen statt. Um 08:00 Uhr morgens fällt der Startschuss zum letzten großen
Duell um die Meeresräuber. Die Wellen auf dem Fjord sind endlich verschwunden und wir können ohne Probleme unserer großen Liebe nachgehen: Meeresangeln. Zunächst muss das Sicherheitsteam ausrücken, da ein von Gästen mitgebrachtes Boot unterwegs einen Motorschaden erleidet und manövrierunfähig über den Fjord treibt. Das neue T-Rex-Notfallboot für solche Zwecke soll also doch noch seinen ersten Einsatz in dieser Saison bekommen. Ganz fix ist der defekte Kahn abgeschleppt und durch ein Ersatzboot ausgetauscht - es kann weitergehen. Gegen Abend wird noch ein Stand zum Messerschleifen aufgebaut, bevor dann die ersten Boote am Pier eintrudeln. Wie erhofft, sind die Fischkisten randvoll und die Messer zum Filetieren rattenscharf. Seehecht auf Seehecht wird an Land geschleppt, selbst unerfahrene Angler gehen nicht leer aus. Obwohl eigentlich der Leng das Objekt der Begierde ist, können hier wirklich große "Lysing“ (Seehecht) gelandet werden. Natürlich gehen auch andere Arten ans Band. Besonders schöne Rotbarsche und Schellfische stechen heraus. Der bisher größte Fisch des Turniers, der bei der Preisverleihung eine ganz besondere Rolle spielt, wird heute noch einmal um einen Zentimeter übertroffen. Auch die Einzelwertungen wird durcheinandergewürfelt, was den Ausgang des Fjord Line Cups besonders spannend gestaltet. Bis morgen Nachmittag kann jedoch noch nach Herzenslust gefischt werden. Während die meisten Angler lieber Skat spielen und Kontakte knüpfen, geht es für einige Besessene noch zum Nachtangeln an den Steg oder unter die Brücke.
Wie prognostiziert, findet der 3. offizielle Wertungstag zwar bei Regen, aber unter besten Bedingungen statt. Um 08:00 Uhr morgens fällt der Startschuss zum letzten großen
Duell um die Meeresräuber. Die Wellen auf dem Fjord sind endlich verschwunden und wir können ohne Probleme unserer großen Liebe nachgehen: Meeresangeln. Zunächst muss das Sicherheitsteam ausrücken, da ein von Gästen mitgebrachtes Boot unterwegs einen Motorschaden erleidet und manövrierunfähig über den Fjord treibt. Das neue T-Rex-Notfallboot für solche Zwecke soll also doch noch seinen ersten Einsatz in dieser Saison bekommen. Ganz fix ist der defekte Kahn abgeschleppt und durch ein Ersatzboot ausgetauscht - es kann weitergehen. Gegen Abend wird noch ein Stand zum Messerschleifen aufgebaut, bevor dann die ersten Boote am Pier eintrudeln. Wie erhofft, sind die Fischkisten randvoll und die Messer zum Filetieren rattenscharf. Seehecht auf Seehecht wird an Land geschleppt, selbst unerfahrene Angler gehen nicht leer aus. Obwohl eigentlich der Leng das Objekt der Begierde ist, können hier wirklich große "Lysing“ (Seehecht) gelandet werden. Natürlich gehen auch andere Arten ans Band. Besonders schöne Rotbarsche und Schellfische stechen heraus. Der bisher größte Fisch des Turniers, der bei der Preisverleihung eine ganz besondere Rolle spielt, wird heute noch einmal um einen Zentimeter übertroffen. Auch die Einzelwertungen wird durcheinandergewürfelt, was den Ausgang des Fjord Line Cups besonders spannend gestaltet. Bis morgen Nachmittag kann jedoch noch nach Herzenslust gefischt werden. Während die meisten Angler lieber Skat spielen und Kontakte knüpfen, geht es für einige Besessene noch zum Nachtangeln an den Steg oder unter die Brücke.
Final Destination (Tag 7)
Die offizielle Punktewertung wurde gestern abgeschlossen, ergo kann der letzte Tag ruhig und bei fast perfekten Bedingungen auf dem Fjord verbracht werden. Regen lässt sich nicht blicken und ab und zu kommt sogar die Sonne zum Vorschein. Während am Vorabend die letzten Messer gewetzt wurden, um den Tagesfang küchenfertig zu machen, war das Orga-Team mit der Auswertung der letzten Woche beschäftigt. Das durchdachte, aber durchaus komplizierte Wertungssystem aus Punkten mit Zusatzpreisen und separater Frauenwertung erfordert präzise Berechnungen, bis die Urkunden mit den dazugehörigen Namen ausgefüllt werden können. Am Abend findet die feierliche Siegerehrung statt. Die ersten fünfzehn Plätze werden mit hochwertigem Tackle von Penn, Freireisen, Gutscheinen und allerlei weiteren Preisen honoriert. Neben einem Echolot, gibt es noch zahlreiche Meeres-Spinnrollen, Slammersticks, weitere Ruten und natürlich die Siegerpokale für die glücklichen Gewinner. Zu seiner eigenen Überraschung, konnte Uwe Schönfeld den Titel aus dem letzten Jahr verteidigen. Angelreisen Hamburg gratuliert dem Fjord Line Cup-Champion 2013! Mit bis zu 36 Seehechten an einem Tag und Leng bis 1,25 Meter Länge landeten diese Woche einige sehr schöne Fische auf den Booten - darauf gilt es kräftig anzustoßen. Frank Dathe zaubert dazu wieder ein herrliches Abschlussbuffet mit allerlei Leckereien, was den letzten gemeinsamen Abend in Norwegen abrundet. Am nächsten Vormittag geht es leider wieder Richtung Fjord Line-Fähranleger in Bergen, um pünktlich die Heimreise anzutreten. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern, Helfern und der Fjord Line für diese außergewöhnliche und vor allem wunderschöne Woche in Nautnes. Wir sehen uns nächstes Jahr!
Die offizielle Punktewertung wurde gestern abgeschlossen, ergo kann der letzte Tag ruhig und bei fast perfekten Bedingungen auf dem Fjord verbracht werden. Regen lässt sich nicht blicken und ab und zu kommt sogar die Sonne zum Vorschein. Während am Vorabend die letzten Messer gewetzt wurden, um den Tagesfang küchenfertig zu machen, war das Orga-Team mit der Auswertung der letzten Woche beschäftigt. Das durchdachte, aber durchaus komplizierte Wertungssystem aus Punkten mit Zusatzpreisen und separater Frauenwertung erfordert präzise Berechnungen, bis die Urkunden mit den dazugehörigen Namen ausgefüllt werden können. Am Abend findet die feierliche Siegerehrung statt. Die ersten fünfzehn Plätze werden mit hochwertigem Tackle von Penn, Freireisen, Gutscheinen und allerlei weiteren Preisen honoriert. Neben einem Echolot, gibt es noch zahlreiche Meeres-Spinnrollen, Slammersticks, weitere Ruten und natürlich die Siegerpokale für die glücklichen Gewinner. Zu seiner eigenen Überraschung, konnte Uwe Schönfeld den Titel aus dem letzten Jahr verteidigen. Angelreisen Hamburg gratuliert dem Fjord Line Cup-Champion 2013! Mit bis zu 36 Seehechten an einem Tag und Leng bis 1,25 Meter Länge landeten diese Woche einige sehr schöne Fische auf den Booten - darauf gilt es kräftig anzustoßen. Frank Dathe zaubert dazu wieder ein herrliches Abschlussbuffet mit allerlei Leckereien, was den letzten gemeinsamen Abend in Norwegen abrundet. Am nächsten Vormittag geht es leider wieder Richtung Fjord Line-Fähranleger in Bergen, um pünktlich die Heimreise anzutreten. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern, Helfern und der Fjord Line für diese außergewöhnliche und vor allem wunderschöne Woche in Nautnes. Wir sehen uns nächstes Jahr!