11. Südnorwegen-Herbst-Angelfestival in Tregde – 05.10.-12.10.2013
Nach einer Anreise durch Dänemark im Dauerregen, einer Ankunft in Norwegen bei Dauerregen und ebenso nach dem Aufstehen heute Morgen mit Regen, wurden wir am Vormittag plötzlich von strahlendem Sonnenwetter überrascht...
So soll es doch schließlich auch sein!
Wir werden an dieser Stelle auf unserer Internetseite täglich vom Geschehen hier in Norwegen berichten. 1. Tag, Samstag, 05.10.2013: Das 11. Herbstfestival in Tregde hat begonnen!
Wir, das Betreuerteam von Angelreisen Hamburg – Frank, Udo und Christian - wie auch einige unserer Gäste, waren bereits Freitag Nacht angereist.
Die meisten Gäste trafen jedoch erst heute nach der kurzen Fährfahrt von Hirtshals nach Kristiansand gegen 16:30 hier in Tregde Ferie ein.
Nach dem sich alle Teilnehmer zunächst in Ruhe in ihren Wohnungen eingerichtet und ihre Boote übernommen hatten, wurden alle von uns individuell in einzelnen Gruppen eingewiesen.
Wir erklärten, wo beispielsweise die Seehechte – hoffentlich – beißen werden, wie man hier Pollacks im Flachwasser fangen kann, wo die „Heringsbucht“ liegt und was man beim Tiefseeangeln auf Leng und Lumb beachten sollte.
Wir sprachen über erfolgreiche Fangtechniken und zeichneten die uns bekannten Hot-Spots in die Seekarten ein.
Morgen am Sonntag beginnt dann bei Sonnenaufgang der wirklich wichtige Teil unseres Festivals – das Angeln!
Sicher werden wir alle schon mit dem ersten Licht in den Booten sitzen, schließlich kann es kaum noch einer abwarten seine persönliche Erfolgsmontage endlich in die Tiefe hinab lassen zu können. Darauf hatten wir doch schließlich alle seit Monaten gewartet...
Wir wünschen allen unseren Gästen ein erfolgreiches Petri Heil!
So soll es doch schließlich auch sein!
Wir werden an dieser Stelle auf unserer Internetseite täglich vom Geschehen hier in Norwegen berichten. 1. Tag, Samstag, 05.10.2013: Das 11. Herbstfestival in Tregde hat begonnen!
Wir, das Betreuerteam von Angelreisen Hamburg – Frank, Udo und Christian - wie auch einige unserer Gäste, waren bereits Freitag Nacht angereist.
Die meisten Gäste trafen jedoch erst heute nach der kurzen Fährfahrt von Hirtshals nach Kristiansand gegen 16:30 hier in Tregde Ferie ein.
Nach dem sich alle Teilnehmer zunächst in Ruhe in ihren Wohnungen eingerichtet und ihre Boote übernommen hatten, wurden alle von uns individuell in einzelnen Gruppen eingewiesen.
Wir erklärten, wo beispielsweise die Seehechte – hoffentlich – beißen werden, wie man hier Pollacks im Flachwasser fangen kann, wo die „Heringsbucht“ liegt und was man beim Tiefseeangeln auf Leng und Lumb beachten sollte.
Wir sprachen über erfolgreiche Fangtechniken und zeichneten die uns bekannten Hot-Spots in die Seekarten ein.
Morgen am Sonntag beginnt dann bei Sonnenaufgang der wirklich wichtige Teil unseres Festivals – das Angeln!
Sicher werden wir alle schon mit dem ersten Licht in den Booten sitzen, schließlich kann es kaum noch einer abwarten seine persönliche Erfolgsmontage endlich in die Tiefe hinab lassen zu können. Darauf hatten wir doch schließlich alle seit Monaten gewartet...
Wir wünschen allen unseren Gästen ein erfolgreiches Petri Heil!
2. Tag: Sonntag, 06.10.2013: Ab in die Heringsbucht! Wie erwartet hielt es heute keinen von uns lange im Bett. Die Ersten beluden noch im Dunklen ihre Boote, um mit dem ersten Tageslicht aufbrechen zu können.
Nichts ist unter Anglern so viel diskutiert wie das Wetter - insbesondere dann wenn der Wetterbericht am Vorabend perfektes Angelwetter verspricht und dann das!
Von wegen wenig Wind... leider blies der den ganzen Tag mit einer recht steifen Brise. Dies ist zweifelsfrei mit die ungünstigste Voraussetzung für uns Meeresangler.
Insbesondere die Drift war so leider schlicht zu stark, um gezielt Fischen zu können. Von den Köhlerbergen war man bereits wieder abgetrieben bevor die Haken auf Tiefe waren, die Naturköderangler konnten kaum genug Gewicht an die Schnur hängen, um vernünftig in Grundnähe zu bleiben.
Und trotzdem! Es wurden bereits die ersten Leng gefangen, sicher nicht die Größen, die wir uns von hier in Tregde erwarten, aber immerhin. Auch gingen einige Pollack und sogar ein Dorsch von knapp 6 kg an die Haken.
Letztlich fing trotz der ungünstigen Bedingungen beinahe jeder von uns heute seinen Fisch. Wenn überhaupt nichts mehr ging, auf die „Heringsbucht“ war wie immer Verlass, und trotz Oktober zogen noch große Schwärme Makrelen umher. So konnten alle das Angelfieber des ersten Angeltages wenigstens ein wenig mildern.
Der norwegische Küsten-Wetterbericht verspricht für morgen erneut gute Bedingungen mit nur wenig Wind...
Diesmal wird es doch wohl stimmen!!!?
Nichts ist unter Anglern so viel diskutiert wie das Wetter - insbesondere dann wenn der Wetterbericht am Vorabend perfektes Angelwetter verspricht und dann das!
Von wegen wenig Wind... leider blies der den ganzen Tag mit einer recht steifen Brise. Dies ist zweifelsfrei mit die ungünstigste Voraussetzung für uns Meeresangler.
Insbesondere die Drift war so leider schlicht zu stark, um gezielt Fischen zu können. Von den Köhlerbergen war man bereits wieder abgetrieben bevor die Haken auf Tiefe waren, die Naturköderangler konnten kaum genug Gewicht an die Schnur hängen, um vernünftig in Grundnähe zu bleiben.
Und trotzdem! Es wurden bereits die ersten Leng gefangen, sicher nicht die Größen, die wir uns von hier in Tregde erwarten, aber immerhin. Auch gingen einige Pollack und sogar ein Dorsch von knapp 6 kg an die Haken.
Letztlich fing trotz der ungünstigen Bedingungen beinahe jeder von uns heute seinen Fisch. Wenn überhaupt nichts mehr ging, auf die „Heringsbucht“ war wie immer Verlass, und trotz Oktober zogen noch große Schwärme Makrelen umher. So konnten alle das Angelfieber des ersten Angeltages wenigstens ein wenig mildern.
Der norwegische Küsten-Wetterbericht verspricht für morgen erneut gute Bedingungen mit nur wenig Wind...
Diesmal wird es doch wohl stimmen!!!?
3. Tag: Montag, 07.10.2013: Wo sind die Fische? Ein schwerer Tag!
Klar, es war ein wenig zu viel Drift, ein wenig zu viel Wind, ein wenig zu wellig...
Aber eigentlich gab es keinen klaren Grund, warum die Fisch heute so schwer an den Haken zu bekommen waren.
Naturköderangeln brachte in den unterschiedlichsten Tiefen kaum Bisse und massenhaften Verlust von Montagen. Auf den Köhlerbergen fanden sich nur Köhler von max. 30 cm und die Pollacks waren einfach nicht zu finden.
Heute war es einfach wie verhext.
Das ging beinahe allen von uns so. Nur einige hatten die richtige Montage am richtigen Ort zur richtigen Zeit im Wasser.
Diese wirklich ausdauernden Angler haben uns heute die Anglerehre gerettet. So konnten letztlich dennoch einige Dorsche, ein paar Leng und der Fisch des Tages – ein Seehecht von knapp einem Meter Länge gelandet werden. Eine Gruppe brachte außerdem eine beachtliche Anzahl von großen (!) Wittlingen zum Filetierhaus.
Respekt an alle unsere erfolgreichen Kollegen.
Den übrigen von uns blieben letztlich wirklich „nur“ Makrelen und die eigentlich immer verfügbaren Heringe, um überhaupt Fisch ins Boot zu bekommen.
Beeindruckend war aber die dennoch gute Stimmung, die unvermindert durch neue Pläne und Strategien für den morgigen Tag bei unserem traditionellen Grillabend am Steg zu spüren war.
Udo vom Team Angelreisen grillte uns leckere original Thüringer Bratwürste, die wir mit etwas Anglerlatein und einigen Bier selber nachwürzten.
Morgen wird ein neuer Tag. Morgen schlagen wir hoffentlich endlich so zu, wie wir es von den letzten 10. Herbstfestivals hier in Tregde gewohnt sind!
Klar, es war ein wenig zu viel Drift, ein wenig zu viel Wind, ein wenig zu wellig...
Aber eigentlich gab es keinen klaren Grund, warum die Fisch heute so schwer an den Haken zu bekommen waren.
Naturköderangeln brachte in den unterschiedlichsten Tiefen kaum Bisse und massenhaften Verlust von Montagen. Auf den Köhlerbergen fanden sich nur Köhler von max. 30 cm und die Pollacks waren einfach nicht zu finden.
Heute war es einfach wie verhext.
Das ging beinahe allen von uns so. Nur einige hatten die richtige Montage am richtigen Ort zur richtigen Zeit im Wasser.
Diese wirklich ausdauernden Angler haben uns heute die Anglerehre gerettet. So konnten letztlich dennoch einige Dorsche, ein paar Leng und der Fisch des Tages – ein Seehecht von knapp einem Meter Länge gelandet werden. Eine Gruppe brachte außerdem eine beachtliche Anzahl von großen (!) Wittlingen zum Filetierhaus.
Respekt an alle unsere erfolgreichen Kollegen.
Den übrigen von uns blieben letztlich wirklich „nur“ Makrelen und die eigentlich immer verfügbaren Heringe, um überhaupt Fisch ins Boot zu bekommen.
Beeindruckend war aber die dennoch gute Stimmung, die unvermindert durch neue Pläne und Strategien für den morgigen Tag bei unserem traditionellen Grillabend am Steg zu spüren war.
Udo vom Team Angelreisen grillte uns leckere original Thüringer Bratwürste, die wir mit etwas Anglerlatein und einigen Bier selber nachwürzten.
Morgen wird ein neuer Tag. Morgen schlagen wir hoffentlich endlich so zu, wie wir es von den letzten 10. Herbstfestivals hier in Tregde gewohnt sind!
4. Tag, Dienstag, 08.10.2013: Der Knoten lockert sich Der Knoten ist zumindest gelockert.
Der heutige Tag war zwar immer noch nicht der perfekte Angeltag, aber schon deutlich erfolgreicher als der gestrige.
Nach wie vor machten uns Wellen und Wind und heute zusätzlich Regen das Angeln schwer.
Die Fische mussten also immer noch hart erkämpft werden und so wurden insbesondere diejenigen mit der größten Ausdauer am meisten mit guten Fischen belohnt.
Dorsche bis knapp 6 kg, Leng bis zu einem Meter Länge, Lumb über 4 kg und gute Pollack wurden heute zum Wiegen gebracht.
Am Abend schärfte uns Frank Dathe (bekannt durch „Fischgewürze Dathe“) wie immer mit gekonnter Routine unsere Filetiermesser. Ein Service, den wir alle gerne angenommen haben...
Die halbe Woche unseres Festivals ist zwar leider schon vorüber, es bleiben uns aber noch drei Angeltage, an denen wir sicher noch so manchen guten Fisch in die Boote heben werden.
Der heutige Tag war zwar immer noch nicht der perfekte Angeltag, aber schon deutlich erfolgreicher als der gestrige.
Nach wie vor machten uns Wellen und Wind und heute zusätzlich Regen das Angeln schwer.
Die Fische mussten also immer noch hart erkämpft werden und so wurden insbesondere diejenigen mit der größten Ausdauer am meisten mit guten Fischen belohnt.
Dorsche bis knapp 6 kg, Leng bis zu einem Meter Länge, Lumb über 4 kg und gute Pollack wurden heute zum Wiegen gebracht.
Am Abend schärfte uns Frank Dathe (bekannt durch „Fischgewürze Dathe“) wie immer mit gekonnter Routine unsere Filetiermesser. Ein Service, den wir alle gerne angenommen haben...
Die halbe Woche unseres Festivals ist zwar leider schon vorüber, es bleiben uns aber noch drei Angeltage, an denen wir sicher noch so manchen guten Fisch in die Boote heben werden.
5. Tag, Mittwoch, 09.10.13: Der bisher beste Tag Immerhin! Heute wurde im Vergleich zu den vergangenen Tagen unserer Festival Woche etwas besser gefangen.
Nach wie vor waren die Bedingungen aber leider nicht so wie erhofft. Zwar wurden wir heute erstmalig mit ein paar Sonnenstunden verwöhnt, aber der böige Wind und die relativ hohe Dünung außerhalb der schützenden Schären machte konzentriertes Angeln im offenen Meer recht schwer.
Beim Angeln muss mach sich natürlich mit den jeweiligen Bedingungen arrangieren und so versuchte jeder sein Bestes. Das Ergebnis war so auch tatsächlich die bunte Mischung an den hier in Tregde gewohnten Zielfischen. Auch die Menge der gefangenen Fische war in dem einen oder anderen Boot durchaus schon nicht schlecht, aber leider konnten wir noch nicht die gewohnten Größen an die Wiegestelle bringen.
Es wurden gute Dorsche bis 5 kg, einige tolle Schellfische bis über 4 kg und auch einige Pollack gefangen. Insbesondere die Anzahl der erbeuteten Leng war heute deutlich besser als die der letzten Tage, jedoch waren die Leng noch weit entfernt von den erhofften Gewichten. Auch fehlten nach wie vor die guten Seehechte und die sonst üblichen kapitalen Lumb.
Die Naturköder-Fischerei – normalerweise eine der zentralen Angelarten hier in Tregde im Oktober – schwächelt also bisher leider erheblich.
Die gute Seele unseres Festivals, Frank Dathe, verwöhnte uns am Abend mit selbst gemachten Fischfrikadellen, die er uns am Steg zubereitete. Lecker!!
Für morgen ist eine Abänderung der Windrichtung auf ablandigen Wind angekündigt worden... eventuell könnten sich die Bedingungen so verbessern..
Nach wie vor waren die Bedingungen aber leider nicht so wie erhofft. Zwar wurden wir heute erstmalig mit ein paar Sonnenstunden verwöhnt, aber der böige Wind und die relativ hohe Dünung außerhalb der schützenden Schären machte konzentriertes Angeln im offenen Meer recht schwer.
Beim Angeln muss mach sich natürlich mit den jeweiligen Bedingungen arrangieren und so versuchte jeder sein Bestes. Das Ergebnis war so auch tatsächlich die bunte Mischung an den hier in Tregde gewohnten Zielfischen. Auch die Menge der gefangenen Fische war in dem einen oder anderen Boot durchaus schon nicht schlecht, aber leider konnten wir noch nicht die gewohnten Größen an die Wiegestelle bringen.
Es wurden gute Dorsche bis 5 kg, einige tolle Schellfische bis über 4 kg und auch einige Pollack gefangen. Insbesondere die Anzahl der erbeuteten Leng war heute deutlich besser als die der letzten Tage, jedoch waren die Leng noch weit entfernt von den erhofften Gewichten. Auch fehlten nach wie vor die guten Seehechte und die sonst üblichen kapitalen Lumb.
Die Naturköder-Fischerei – normalerweise eine der zentralen Angelarten hier in Tregde im Oktober – schwächelt also bisher leider erheblich.
Die gute Seele unseres Festivals, Frank Dathe, verwöhnte uns am Abend mit selbst gemachten Fischfrikadellen, die er uns am Steg zubereitete. Lecker!!
Für morgen ist eine Abänderung der Windrichtung auf ablandigen Wind angekündigt worden... eventuell könnten sich die Bedingungen so verbessern..
6. Tag, Donnerstag, 10.10.2013: Keine Chance! So ist es leider. Heute blies der Wind zwar wie erhofft aus nördlicher Richtung... jedoch mit ca. 10-12 m/s – also Sturm.
Das bedeutet viel zu viel Wind zum Angeln.
Entsprechend fielen heute die Angelerfolge leider extrem spärlich aus.
Es waren zwar zeitweise alle Boote unterwegs, wir suchten uns einigermaßen windgeschützte Buchten. Aber selbst das war kaum möglich, der Wind war einfach zu stark.
Einige hatten zwar das Glück geschützte Stellen zu finden und einzelne kleinere Fische zu erbeuten, die meisten von uns gingen aber nahezu leer aus.
In der Summe waren fast die Angler am erfolgreichsten, die ihr Glück vom Steg aus versuchten. Hier wurden ebenfalls einige Fische gelandet.
Unserem Angelkollegen Wolfgang gelang trotz allem ein besonders ungewöhnlicher Fang: er erbeutet einen Seeteufel mit 4,5 kg Gewicht! Zweifelsfrei der Fisch des Tages.
Einige von uns nutzen also den Nachmittag zu einem kleinen Einkaufsbummel im nahen historischen Städtchen Mandal. Geräucherte Lachsseite und auch spezielle norwegische Köder aus dem hiesigen Angelladen sind eben gute Mitbringsel für zuhause oder für die nächste Angeltour nach Norwegen.
Nun verbleibt uns morgen nur noch ein verkürzter Angeltag (letztes Wiegen um 15:30) und unsere Woche ist leider schon wieder vorüber.
Vielleicht gelingt dem einen oder anderen ja morgen abschließend noch ein guter Fang, der das Wochenergebnis sogar noch verschieben könnte...
Das bedeutet viel zu viel Wind zum Angeln.
Entsprechend fielen heute die Angelerfolge leider extrem spärlich aus.
Es waren zwar zeitweise alle Boote unterwegs, wir suchten uns einigermaßen windgeschützte Buchten. Aber selbst das war kaum möglich, der Wind war einfach zu stark.
Einige hatten zwar das Glück geschützte Stellen zu finden und einzelne kleinere Fische zu erbeuten, die meisten von uns gingen aber nahezu leer aus.
In der Summe waren fast die Angler am erfolgreichsten, die ihr Glück vom Steg aus versuchten. Hier wurden ebenfalls einige Fische gelandet.
Unserem Angelkollegen Wolfgang gelang trotz allem ein besonders ungewöhnlicher Fang: er erbeutet einen Seeteufel mit 4,5 kg Gewicht! Zweifelsfrei der Fisch des Tages.
Einige von uns nutzen also den Nachmittag zu einem kleinen Einkaufsbummel im nahen historischen Städtchen Mandal. Geräucherte Lachsseite und auch spezielle norwegische Köder aus dem hiesigen Angelladen sind eben gute Mitbringsel für zuhause oder für die nächste Angeltour nach Norwegen.
Nun verbleibt uns morgen nur noch ein verkürzter Angeltag (letztes Wiegen um 15:30) und unsere Woche ist leider schon wieder vorüber.
Vielleicht gelingt dem einen oder anderen ja morgen abschließend noch ein guter Fang, der das Wochenergebnis sogar noch verschieben könnte...
Letzter Tag, 11.10.2013: Traumwetter am letzten Angeltag! Ein letztes Mal in dieser Festivalwoche fuhren wir zum angeln hinaus. Das Wetter meinte es heute endlich gut mit uns und wir konnten so noch einen herrlichen Angeltag verleben.
Einige wollten nur noch ein paar Heringe oder Makrelen für zuhause fangen, andere wollten es noch einmal wissen und so vielleicht den aktuellen Wertungsstand noch einmal umwerfen. Es konnten noch etliche Leng über 4 kg, Pollacks bis fast 3 kg und etliche kleinere Dorsche gefangen werden.
Die letzte Wertung der Fänge fand heute bis 15:30 Uhr statt.
Anschließend blieb so noch genug Zeit zum Packen bis am Abend dann unsere Siegerehrung und das anschließende Abschluss-Buffet beginnen sollten. Das Tregde Restaurant servierte uns wie gewohnt allerlei norwegische Köstlichkeiten.
Der Termin für unser 12. Herbst-Angelfestival in Tregde im nächsten Jahr steht bereits fest: 11. - 18. Oktober 2014
Wir freuen uns bereits jetzt viele unserer Freunde im nächsten Jahr in Tregde wieder zu sehen. Mehr Informationen hier.
Einige wollten nur noch ein paar Heringe oder Makrelen für zuhause fangen, andere wollten es noch einmal wissen und so vielleicht den aktuellen Wertungsstand noch einmal umwerfen. Es konnten noch etliche Leng über 4 kg, Pollacks bis fast 3 kg und etliche kleinere Dorsche gefangen werden.
Die letzte Wertung der Fänge fand heute bis 15:30 Uhr statt.
Anschließend blieb so noch genug Zeit zum Packen bis am Abend dann unsere Siegerehrung und das anschließende Abschluss-Buffet beginnen sollten. Das Tregde Restaurant servierte uns wie gewohnt allerlei norwegische Köstlichkeiten.
Der Termin für unser 12. Herbst-Angelfestival in Tregde im nächsten Jahr steht bereits fest: 11. - 18. Oktober 2014
Wir freuen uns bereits jetzt viele unserer Freunde im nächsten Jahr in Tregde wieder zu sehen. Mehr Informationen hier.
Die Sieger des 11. Südnorwegen-Herbst-Angelfestival in Tregde:
(Doppelgewinne waren ausgeschlossen, so konnten einige Teilnehmer auf höhere Preisränge nachrücken)
1. Tilo Stranz
Größtes Gesamtgewicht aus drei Fischarten – 15,60 kg
Dorsch – 82 cm – 5,62 kg / Seehecht – 94 cm – 6,74 kg / Leng – 79 cm – 3,24 kg
Freireise für 2 Personen zum 12. Südnorwegen-Herbst-Angelfestival in Tregde
2. Karl-Heinz Meyersiek
Schwerster Fisch (nachgerückt)
Dorsch – 83 cm – 5,94 kg
Eine hochwertige Penn Bootsrute mit einer Daiwa-Multirolle
3. Jakob Fast
Schwerster Seehecht (nachgerückt)
Seehecht – 57 cm – 1,32 kg
Eine Daiwa Jigrute mit 2x 270 m hochwertiger Angelschnur und Angelzubehör
4. Klaus-Dieter Winckler
Meisten maßigen Fische (spezielles Festival-Maß)
49 Stück
Eine hochwertige Daiwa Multirolle und Angelzubehör
5. Lutz Wollherr
2. größtes Gesamtgewicht aus drei Fischarten – 10,58 kg (nachgerückt)
Leng – 4,42 kg / Lumb – 4,60 kg / Pollack – 1,56 kg
Eine Penn Bootsrute und Angelzubehör
6. Wolfgang Pohl
2. schwerster Fisch (nachgerückt)
Seeteufel – 4,52 kg
Eine Penn Bootsrute und Angelzubehör
7. Christian Goedeke
2. schwerster Seehecht (nachgerückt)
Seehecht – 1,24 kg
Eine Daiwa Stationärrolle und Angelzubehör
8. Jürgen Heitmann
3. größtes Gesamtgewicht aus drei Fischarten – 9,44 kg (nachgerückt)
Leng – 3,74 kg / Schellfisch – 1,46 kg / Dorsch – 4,20 kg
Eine Cormoran Pilkrute und Angelzubehör
9. Wolfgang Wassmer
3. schwerster Fisch (nachgerückt)
Dorsch – 4,20 kg
Eine Cormoran Pilkrute und Angelzubehör
10. Henry Brylanski
3. schwerster Seehecht (nachgerückt)
Seehecht – 1,22 kg
Eine Cormoran Pilkrute und Angelzubehör
11. Horst Schriewer
4. schwerster Fisch (nachgerückt)
Dorsch – 3,96 kg
Ein Jahresabo der Redaktion Rute&Rolle und Angelzubehör
12. Leon Heitmann
5. schwerster Fisch (nachgerückt)
Dorsch – 3,96 kg
Ein Jahresabo der Redaktion Rute&Rolle und Angelzubehör
13. Christin Haas
6. schwerster Fisch (nachgerückt)
Leng – 3,74 kg
Ein Jahresabo der Redaktion Rute&Rolle und Angelzubehör
Zusätzlich wurden noch 10 weitere Trostpreise an Anglerinnen und Angler vergeben, die innerhalb der Woche auf unterschiedliche, spezielle Weise „auffällig“ geworden waren...
(Doppelgewinne waren ausgeschlossen, so konnten einige Teilnehmer auf höhere Preisränge nachrücken)
1. Tilo Stranz
Größtes Gesamtgewicht aus drei Fischarten – 15,60 kg
Dorsch – 82 cm – 5,62 kg / Seehecht – 94 cm – 6,74 kg / Leng – 79 cm – 3,24 kg
Freireise für 2 Personen zum 12. Südnorwegen-Herbst-Angelfestival in Tregde
2. Karl-Heinz Meyersiek
Schwerster Fisch (nachgerückt)
Dorsch – 83 cm – 5,94 kg
Eine hochwertige Penn Bootsrute mit einer Daiwa-Multirolle
3. Jakob Fast
Schwerster Seehecht (nachgerückt)
Seehecht – 57 cm – 1,32 kg
Eine Daiwa Jigrute mit 2x 270 m hochwertiger Angelschnur und Angelzubehör
4. Klaus-Dieter Winckler
Meisten maßigen Fische (spezielles Festival-Maß)
49 Stück
Eine hochwertige Daiwa Multirolle und Angelzubehör
5. Lutz Wollherr
2. größtes Gesamtgewicht aus drei Fischarten – 10,58 kg (nachgerückt)
Leng – 4,42 kg / Lumb – 4,60 kg / Pollack – 1,56 kg
Eine Penn Bootsrute und Angelzubehör
6. Wolfgang Pohl
2. schwerster Fisch (nachgerückt)
Seeteufel – 4,52 kg
Eine Penn Bootsrute und Angelzubehör
7. Christian Goedeke
2. schwerster Seehecht (nachgerückt)
Seehecht – 1,24 kg
Eine Daiwa Stationärrolle und Angelzubehör
8. Jürgen Heitmann
3. größtes Gesamtgewicht aus drei Fischarten – 9,44 kg (nachgerückt)
Leng – 3,74 kg / Schellfisch – 1,46 kg / Dorsch – 4,20 kg
Eine Cormoran Pilkrute und Angelzubehör
9. Wolfgang Wassmer
3. schwerster Fisch (nachgerückt)
Dorsch – 4,20 kg
Eine Cormoran Pilkrute und Angelzubehör
10. Henry Brylanski
3. schwerster Seehecht (nachgerückt)
Seehecht – 1,22 kg
Eine Cormoran Pilkrute und Angelzubehör
11. Horst Schriewer
4. schwerster Fisch (nachgerückt)
Dorsch – 3,96 kg
Ein Jahresabo der Redaktion Rute&Rolle und Angelzubehör
12. Leon Heitmann
5. schwerster Fisch (nachgerückt)
Dorsch – 3,96 kg
Ein Jahresabo der Redaktion Rute&Rolle und Angelzubehör
13. Christin Haas
6. schwerster Fisch (nachgerückt)
Leng – 3,74 kg
Ein Jahresabo der Redaktion Rute&Rolle und Angelzubehör
Zusätzlich wurden noch 10 weitere Trostpreise an Anglerinnen und Angler vergeben, die innerhalb der Woche auf unterschiedliche, spezielle Weise „auffällig“ geworden waren...