Eine total verrückte Testreise zum Hechtangeln am Rødenessjøen
Was machen drei passionierte Hechtangler, wenn in Deutschland das Wetter verrückt spielt? Sie fahren nach Norwegen, um dort den Hechten nachzustellen…
Dieses geschah in der Woche vom 11.05. bis 18.05.13. Wie immer ging es von Kiel nach Göteborg und von dort diesmal an die Seenkette „Haldenvassdraget“ zum Haus Vidsyn.
Nachdem uns Gastgeber Reidar das Ferienhaus „Vidsyn“ übergeben und wir es bezogen hatten, gingen wir dazu über die Ruten zu montieren. Danach mussten noch die Köderboxen sortiert werden, weil einige beim Entladen ausgekippt wurden (wer kennt das nicht?!).
Dann hieß es: unser mitgebrachtes Boot trailern und noch zwei Stunden fischen. Wir ankerten in einer überschaubaren Schilfbucht und fingen noch fünf schöne Hechte über 80 cm.
Abends bei einem Bierchen überlegten wir uns die Taktik für die nächsten Tage. Da die Hechte schon abgelaicht hatten, wollten wir es zunächst natürlich in den flacheren Buchten probieren.
Aber der zweite Tag verlief anders, als wir es uns vorgestellt hatten. Wir hatten über Nacht einen Temperatursturz von über 10 Grad. Bei 3 Grad Lufttemperatur, Windstärke 5-6 und Regen konnte Björn noch einen schönen 98er Hecht überlisten. Christian hatte noch zwei 65er verhaftet und für mich blieb nur ein 50er über.
Am dritten Tag lief es auch nicht besser. Wir hatten zwar noch sieben Hechte gefangen, aber es kam uns vor, als ob die Hechte nicht mehr da wären oder keinen Appetit mehr hatten. Schweres Angeln!
Dieses geschah in der Woche vom 11.05. bis 18.05.13. Wie immer ging es von Kiel nach Göteborg und von dort diesmal an die Seenkette „Haldenvassdraget“ zum Haus Vidsyn.
Nachdem uns Gastgeber Reidar das Ferienhaus „Vidsyn“ übergeben und wir es bezogen hatten, gingen wir dazu über die Ruten zu montieren. Danach mussten noch die Köderboxen sortiert werden, weil einige beim Entladen ausgekippt wurden (wer kennt das nicht?!).
Dann hieß es: unser mitgebrachtes Boot trailern und noch zwei Stunden fischen. Wir ankerten in einer überschaubaren Schilfbucht und fingen noch fünf schöne Hechte über 80 cm.
Abends bei einem Bierchen überlegten wir uns die Taktik für die nächsten Tage. Da die Hechte schon abgelaicht hatten, wollten wir es zunächst natürlich in den flacheren Buchten probieren.
Aber der zweite Tag verlief anders, als wir es uns vorgestellt hatten. Wir hatten über Nacht einen Temperatursturz von über 10 Grad. Bei 3 Grad Lufttemperatur, Windstärke 5-6 und Regen konnte Björn noch einen schönen 98er Hecht überlisten. Christian hatte noch zwei 65er verhaftet und für mich blieb nur ein 50er über.
Am dritten Tag lief es auch nicht besser. Wir hatten zwar noch sieben Hechte gefangen, aber es kam uns vor, als ob die Hechte nicht mehr da wären oder keinen Appetit mehr hatten. Schweres Angeln!
Am vierten Tag verließen wir den See Rødenessjøen, um einen neuen See, den nördlich gelegenen Hemnessjøen, zu testen. Nach ca. 11 Stunden fischen auf dem See hatten wir gerade mal 10 Hechte gefangen, wovon einer die 90 cm knackte. Wir beschlossen, die letzten drei Tage wieder auf dem Rødenessjøen die flacheren Buchten zu befischen.
Tag 5 brachte zwar nur drei Fische, wovon Christian einen 92er Hecht überlistete.
Für die Tage 6 und 7 hatten wir jedoch plötzlich hervorragende Bedingungen:
16 Grad Lufttemperatur, Sonne und Windstärke 4-5. Wir befischten eine riesige, flache Bucht und auf einmal ging es los…
Wir konnten am Tag 6 auf 15er Gummifische, „Salmo Slider“, Spinnerbaits und auf den „Mann`s 1 Minus“ sage und schreibe 31 Fische bis 97 cm fangen.
Der siebte Tag konnte das Ganze dann noch einmal toppen.
Bis zur Mittagsstunde fingen wir nur vier Fische, aber danach ging es Schlag auf Schlag. Björn fing einen Hecht von 102 cm mit einem Gewicht von 19 Pfund.
Christian, Björn und ich brachten es noch fertig, neun Hechte über 90 cm zu fangen. Wir fingen an diesem besagten 7. Tag insgesamt 35 Hechte, wovon die allermeisten sogar die 80 cm knackten.
Dann hieß es leider wieder Sachen packen und ab nach Hause.
Ein großer Dank gehört Reidar Joval, der uns ein perfektes Haus überließ. Desweiteren bietet er solide Angelboote an, die bestens geeignet sind.
Weitere Infos zum See Rødenessjøen kann euch Christian Kracke von Angelreisen Hamburg geben.
PS. Denkt bitte an das Catch & Release und tragt auch auf Binnenseen bitte immer eine Schwimmweste!
Gruß
Thordes
Tag 5 brachte zwar nur drei Fische, wovon Christian einen 92er Hecht überlistete.
Für die Tage 6 und 7 hatten wir jedoch plötzlich hervorragende Bedingungen:
16 Grad Lufttemperatur, Sonne und Windstärke 4-5. Wir befischten eine riesige, flache Bucht und auf einmal ging es los…
Wir konnten am Tag 6 auf 15er Gummifische, „Salmo Slider“, Spinnerbaits und auf den „Mann`s 1 Minus“ sage und schreibe 31 Fische bis 97 cm fangen.
Der siebte Tag konnte das Ganze dann noch einmal toppen.
Bis zur Mittagsstunde fingen wir nur vier Fische, aber danach ging es Schlag auf Schlag. Björn fing einen Hecht von 102 cm mit einem Gewicht von 19 Pfund.
Christian, Björn und ich brachten es noch fertig, neun Hechte über 90 cm zu fangen. Wir fingen an diesem besagten 7. Tag insgesamt 35 Hechte, wovon die allermeisten sogar die 80 cm knackten.
Dann hieß es leider wieder Sachen packen und ab nach Hause.
Ein großer Dank gehört Reidar Joval, der uns ein perfektes Haus überließ. Desweiteren bietet er solide Angelboote an, die bestens geeignet sind.
Weitere Infos zum See Rødenessjøen kann euch Christian Kracke von Angelreisen Hamburg geben.
PS. Denkt bitte an das Catch & Release und tragt auch auf Binnenseen bitte immer eine Schwimmweste!
Gruß
Thordes